Sprungziele

Wanderkarte

In Flintbek existieren einige schöne Ecken, die zu einem Spaziergang oder einer Wanderung einladen. Die Lage von einigen dieser Wege ist in der nachfolgenden Karte verzeichnet. Weitere Wandermöglichkeiten werden von komoot unter dem Link: Komoot Wanderwege kostenlos zur Verfügung gestellt.

Im Vorfeld ist es wichtig zu wissen, dass die Wege zum größten Teil nicht befestigt sind und da Flintbek naturräumlich im Ostholsteinisches Hügel-und Seenland liegt, können die Wege abschüssig sein. Vor allem im Winter bei Schnee und Eis, sollten einige Wege in Hanglage zu einem späteren Zeitpunkt oder nur mit äußerster Vorsicht begangen werden. Darüber hinaus sollte das Schuhwerk so angepasst werden, dass es auch den zum Teil matschigen Wegen angrenzend an die Eider gewachsen ist.

Hunde sind auf den Wanderwegen natürlich willkommen, müssen aber zum Schutz der Wildtiere und zur Rücksicht auf andere Wandernde, an der Leine geführt werden. Damit Flora und Fauna sich entwickeln können und nicht gestört werden, ist es wichtig die Wanderwege nicht zu verlassen und keine Pflanzen zu pflücken. 

Flintbek liegt in direkter Nachbarschaft zum Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1725-392 „Gebiet der oberen Eider incl. Seen”. Diese Gebiete sind zum Schutz bedrohter Arten und ihrer Habitate. Darüber hinaus sind sie Bestandteile des Aufbaues eines repräsentativen, europaweiten Schutzgebietssystems. Weiterführende Informationen werden unter nachfolgenden Links vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein und vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, bereitgestellt:

Auf Grund des Schutzstatus einiger Waldbereiche und einer gewollten, naturnahen Waldentwicklung ist die Entwicklung von Totholz in den Bäumen gewünscht. Totholz stellt einen Sammelbegriff für abgestorbene Teilbereiche von Bäumen oder auch ganze Bäume dar. Es ist ein wichtiger Lebensraum für eine Vielzahl von Pilzen, Flechten, Insekten, Vögel und Säugetiere. Um geeignete Habitate im Wald zu entwickeln, ist es Vorteilhaft unterschiedliche Todholzstrukturen, in verschiedenen Zerfallsphasen im Wald zu belassen, sodass sie einer Vielzahl von Arten einen geeigneten Lebensraum bietet. Ein augenfälliges Beispiel sind Spechte, die auch von den Wanderwegen aus bei der Nahrungssuche oder in ihrer Nisthöhle im Totholz, gut beobachtet werden können.

Viel Spaß beim weiteren Erkunden!

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